Oktober 2014
Die blaue Quelle
Und ich sagte vor der Ankunft noch: "Wenn jetzt noch eine Katze auftaucht, dann ist die Welt, in Ordnung." Was soll ich sagen? Nach dem perfekten Essen in einer perfekten Umgebung gingen wir zu unserem perfekten Zimmer und da stand im Mondschein plötzlich eine weiße, zutrauliche Katze neben mir, die viel Wert darauf legte, von [...]
Zwei Gotteshäuser, zwei Sandwiches
Schon wieder ein Premieren-Tag: Wir waren noch nie in Marseille und heute haben wir die Stadt besucht. Ich habe Susanns MacBook Air in die Hände bekommen und schreibe nun darauf diesen Beitrag, auch das habe ich vorher noch nicht gemacht. Fange ich mal mit den profanen technischen Dingen an: Es ist leicht und es hat [...]
Deluxe ist lila
Nicht nur das Zimmer ist klein, auch das Bett. Das sieht man auf den Fotos vom "Le Mirage" in Istres nicht, wenn man bucht. Da wird nur die Breite angegeben. Im Laufe der Nacht habe ich dann die üppige Bekisserung entfernt und hatte soviele Zentimeter gewinnen können, dass ich mich mal strecken konnte, ohne mit [...]
So zerronnen, so gewonnen
Ein paar Worte übers Essen zu verlieren, kann nie schaden. Die große Überraschung war nicht gewesen, dass mein deutscher Kollege behauptete, dass die Kantine des Kunden Gold wert wäre und es absolut lecker sei. Zum Einen - das ist der pessimistische Teil meiner Aussage - unterscheiden sich meine Ansprüche gehörig von denen anderer Leute, denn [...]
Gefangen
Für mein Dafürhalten ist die Straße zwischen Cannes und Frejus eine der schönsten Strecken der Welt. Diese nun mit dem Cabrio fahren zu können, ist das i-Tüpfelchen auf dem Glück, hier in der Ecke zu sein. Mal wieder, muss ich korrekterweise sagen, dazu aber später mehr. Nochmal was zu Taxis Kurz hatte ich in "Begrüßung" [...]
September 2014
Begrüßung
Heute ging es von Frankfurt nach Nizza. Die nächsten beiden Tage habe ich hier beruflich zu tun. Ab Donnerstag geht es dann in Urlaub über, den wir für eine Woche geplant haben. Wohin es geht, ist nicht abzusehen und werden wir spontan entscheiden. Susann kommt morgen mit dem Auto. Dann schaun wir mal. Nizza hat [...]
September 2010
Das Ende im Schnelldurchlauf
Am Dienstag gab es - wie schon vermutet - Spaghetti, Mittwoch dann Kartoffelbrei mit gebratenem Hühnchen und am Donnerstag Nudeln mit Tomatensoße. Hätte ich nicht die irische Gastronomie kennengelernt, mein Eindruck von der irischen Küche wäre ein fataler. Ab Mittwoch war mir aber egal, was es gab, denn mir ging es nicht mehr so gut.Ein [...]
Sachen, die einem eher peinlich sind
Da heute nicht viel los gewesen ist, wenn man davon absieht, dass wir einen neuen Lehrer bekommen haben (wir waren sehr, sehr traurig - werden uns aber gewiss arrangieren, da der neue Lehrer auch nicht schlecht ist) und ich Privat Lessons hatte (die ziemlich kostspielig sind, aber ihr Geld wert), kann man ja mal Abwegiges [...]
Die Sache mit der Musi
Die ganze Woche war Regen für das Wochenende angesagt worden - die Wetterkarten verkündeten es und die Leute ebenso. Es gab keinen Zweifel - Sonnabend würde es regnen. Die Iren waren sowieso schon irritiert, ob des schönen Wetters. Es schien fast so, als würden sie den Regen herbeisehnen, um ihr Gemüt wieder in Gleichgewicht bringen [...]