Eigentlich wollte ich es schon gestern schreiben: Die Morgenstunde ist jetzt wieder unangenehm – es muss gekratzt werden.
Eine sehr hässliche Angelegenheit, denn so sehr See-Nähe das Wohngefühl steigert, so sehr nimmt das Auto innen und außen jede Feuchtigkeit mit, die es bekommen kann. Der Hit ist es, wenn man nach dem Kratzen merkt, dass das Auto nicht nur von außen zugefroren ist, sondern sich auch innen eine Schicht gebildet hat.
Haßgefühle sind es nicht, einfach schlicht Resignation. Aber soweit ist es ja noch nicht.
Feuchtigkeit im Auto – hat jemand einen Tipp?