Nun hatte ich ja Ende vorletzter Woche den Anwalt noch mit einem Hinweis angefeuert und er hat sich auch gleich daran gemacht, sich das Urteil zu besorgen. Deshalb noch kein Brief vom Anwalt an 1&1. Heute kam aber Post von der Gegenseite.
Ich hatte am 27. September ja schon vermutet, dass 1&1 auf Tauchstation gegangen wäre. Ich hatte ja an den Vorstand geschrieben und den Fall geschildert. Es gab eine recht schnelle Reaktion, bei der man mich mit 25 Euro abspeisen wollte und sich auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bezog. Dem hatte ich massiv widersprochen und nahegelegt, dass sie doch bitteschön auch die 25 Euro für sich behalten dürften. Heute kam eine Mail, in der 1&1 das tut, was man als Einlenken bezeichnet. Sie schreiben, dass sie den Vertrag nicht herunterstufen können (würde technisch nicht gehen oder vielleicht liegt es auch in den Verträgen mit der Telekom begründet), mir allerdings 60 Euro gutschreiben würden. Das ist so ziemlich die Differenz zwischen dem alten und dem neuen Vertrag, den ich nicht haben wollte. Das ist akzeptabel.
Ich werde spätestens im Frühjahr überlegen, wie ich mich verhalten werden. Jetzt ist erst einmal Ruhe.