Im übertragenen Sinne knien wir in den Startlöchern. Zumindest Susann. Ich werde mich mal gleich aufmachen und die letzten Infos ausdrucken. Da fällt mir ein, ich wollte auch noch etwas abscannen. Kurz nach dem Mittag geht es los. Wir sacken unsere Freunde ein und dann geht es zum Flughafen.
Uns geht immer mehr auf, dass es nicht so günstig war, einen so späten Flug zu nehmen. Aber die anderen Direktflüge nach Rom waren entweder viel teurer oder sie hatten den Nachteil, dass man umsteigen musste und dann noch eine Menge Aufenthalt gehabt hätte. Das nächste Mal werden wir uns etwas einfallen lassen, was cleverer ist. Was auch immer…
Im Augenblick sind wir gespannt, wie wir vom Flughafen zum Hotel kommen werden. Zur Auswahl steht die Variante Zug/Bus/Bus oder Taxi. Mal gucken, wie weit wir mit unseren Verhandlungen mit dem Taxifahrer kommen. Mit unseren Italienisch-Kenntnissen ist es ja nicht so weit her.
Im Augenblick sind dort 29 Grad – was warm ist.