Es gibt Sachen, die bedürfen einfach keines Kommentars mehr. Wenn wir hier abends unser „Stammrestaurant“ betreten und wir hören, was denn gerade gespielt wird, so ist es Sade. Immer. Dabei ist es egal, ob man nun um acht Uhr kommt oder, wie wir heute, um neun Uhr. Es wird Sade gespielt.
Es bedarf keiner weiteren Worte, dass es ein und die selbe CD ist, als ob man in dem Restaurant sich zwar ständig um frische Lebensmittel kümmere und großen Wert auf guten Wein legt, aber bei der Musik gibt es nur eines: Sade.
Ich mag Sade – aber so langsam geht sie mir auf den Wecker.