Eine altbekannte Tatsache ist, dass es immer noch schlimmer gehen kann. Wenn man die einschlägige Literatur im Internet so betrachtet, dann wird einem ganz übel.
Nehmen wir zum Beispiel den optimalen Fall: 1&1 lässt sich darauf ein, und entlässt mich aus dem Vertrag. Ich kann weiterziehen. Bernd Frank wollte das und bekam den kompletten 1&1 Horror zu spüren, denn man ließ ihn ziehen. Allerdings wurde der Port, an dem sein DSL-Anschluss hing, nicht freigegeben. So war er offline und das ganz schön lang.
Ganja hat übrigens auch 6000 bestellt und 3000 bekommen, nimmt es aber hin, dass 1&1 seine Kunden veräppelt. Ehrlich, man muss den Frust ja nicht in sich reinfressen.