Nach dem letzten Kontakt mit dem Vorstands-Mädel (ich hoffe ja immer noch, dass ich mich in der Geschlechtsbestimmung nicht vertan habe), habe ich nichts mehr gehört von den Herrschaften aus Montabaur. Na, doch: Es kam wieder eine Rechnung.
Gegen die habe ich mal wieder Widerspruch eingelegt. Eigentlich, so kam mir heute der Gedanke, sollte man so wenig wie möglich konsumieren. Dann hat man vermutlich den wenigsten Ärger. Ist nicht ganz im Sinne der Wirtschaft und Dienstleister. Aber so lange gerade Letztere ihre Kunden wie den letzten Dreck behandeln, verpasst der Dienstleistungsnehmer nichts. Ein schönes Beispiel wie Premiere mit seinen Kunden umgeht kann man im LawBlog nachlesen. Ich fühlte mich erinnert.