Bei flydba reicht man kleine Snacks. Die bestehen hauptsächlich aus Chips von F(a|u)nny (ich weiß es jetzt nicht), einem Müsli-Riegel oder Salzstangen. Das wäre doch mal ein Ansatzpunkt für eine Kooperation mit einer Krankenkasse.
Ja, ich habe auch zu diesen Paprika-Chips gegriffen und schon während des Öffnens der Tüte überfiel mich blitzartig (m)ein schlechtes Gewissen. Das hätte ich nicht tun sollen. Immerhin war ich so tapfer und habe das dba-Schokoladenherz am Ausgang verweigert.
Da die Fluggesellschaften gern kooperieren, warum denn eigentlich nicht mit einer Krankenkasse. Äpfel oder Bananen statt Chips und Salzstangen? Was für ein Effekt. Das könnte auch mal eine private Krankenversicherung sein. Das einfach so Äpfel verteilt werden, kann ich mir nicht vorstellen.
Ansonsten war der Flug verhältnismäßig unspektakulär, wenn man von der kleinen Tatsache absieht, dass es doch gewisse Personen (oder Persönchen) gab, die nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen anfingen zu klatschen. Bei den anderen Passagieren löste das Befremden aus, auch bei mir. Dafür war es aber auch nur ganz, ganz kurz.
Weniger unspektakulär, und ich bin ich wieder ein paar Schritte zurückmaschiert, ist der Münchner Flughafen. Tut mir leid, der ist einfach nur scheußlich. Ja, liebe Münchner, er mag groß, mächtig und bedeutsam sein. Aber dafür ist es halt ein großer, mächtig scheußlicher Flughafen sein, der bedeutsam sein will.